Biologische Kriegsführung – die verheimlichte Gefahr
Teil I – Biologische Waffen: Ein nützlicher und zeitorientierter Überblick über die Fakten
Teil II – Geopolitik und der Einsatz biologischer Waffen
Teil III – Genetisch verändertes Saatgut: als Waffe konzipiert
von Larry Romanoff (Globalresearch) –
Deutsche Übersetzung: Gela-news (20.3.2020)
Auszüge:
Die Regierungen der USA haben mit ihren zahlreichen Behörden, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen über viele Jahrzehnte intensiv zur biologischen Kriegsführung geforscht, wobei der Fokus oftmals auf rassenspezifischen Krankheitserregern lag.
Es sollte offensichtlich sein, dass der Beginn von Biokriegen, wie bei der konventionellen Kriegsführung, erheblich erleichtert wird, wenn man Militärbasen, Angriffswaffen und Trägersysteme so nah wie möglich an seinen potenziellen Gegnern platziert. Dies ist ein Grund dafür, weshalb die USA fast tausend ausländische Militärstützpunkte errichtet haben – es soll gewährleistet werden, einen Feind innerhalb von dreißig Minuten überall auf der Welt angreifen zu können. Die gleiche Strategie gilt natürlich auch für biologische Kriegsführung, da das US-Militär eine Vielzahl dieser Labors im Ausland eingerichtet hat, die euphemistisch als „Gesundheitssicherungsinfrastruktur“ bezeichnet werden.