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Archiv der Kategorie: . Umweltbelastungen lokal

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UK: Große Bandbreite beim Einsatz von PFAS durch das Militär

Informationsdienst Umwelt und Militär Veröffentlicht am 02.09.2025 von KP202.09.2025

Auf der Homepage des britischen „Conflict and Environment Observatory“ (CEOBS) findet sich ein Bericht zu einer Anhörung im britischen Parlament, die bereits Ende Juni 2025 stattgefunden hat. Nachfolgend die Übersetzung des zusammenfassenden Berichts von Linsey Cottrell. Darin geht sie auf den umfassenden Einsatz von PFAS beim Militär ein, der weit über die bisherigen Hauptverursacher von PFAS in Feuerlöschschäumen hinausgeht.(KP)

Die Originalquelle ist hier abrufbar: https://ceobs.org/ceobs-gives-evidence-on-military-pfas-use-at-parliamentary-hearing/ 

Bilder auf dieser Seite: KI-generiert


Hier die Übersetzung mit Deep.com:

Angesichts der bis 2030 geplanten Verdopplung der Militärausgaben ist es unerlässlich, dass wir ein klareres Verständnis davon bekommen, in welchem Umfang das Militär giftige „ewige Chemikalien” einsetzt und welche Risiken diese für Zivilisten und Militärangehörige darstellen, argumentierte Linsey Cottrell bei einer Anhörung des britischen Parlamentsausschusses im Juni.

Ewigkeits-Chemikalien

Die Verwendung von PFAS – auch bekannt als „Forever Chemicals“ – ist in modernen Materialien weit verbreitet, von Alltagsgegenständen wie Lebensmittelverpackungen und Kleidung bis hin zu Hightech-Komponenten für die Luft- und Raumfahrt und medizinischen Geräten. Die OECD hat weltweit 4.730 PFAS identifiziert, die aufgrund ihrer Langlebigkeit in der Umwelt häufig in Menschen, Tieren, Wasser, Böden und Luft zu finden sind. Einige PFAS sind bekanntermaßen schädlich für die Gesundheit von Menschen und Tieren, doch die Art und das Ausmaß der gesundheitlichen Auswirkungen variieren. Die Besorgnis über die Exposition gegenüber diesen synthetischen und allgegenwärtigen Chemikalien hat zu einem zunehmenden Interesse seitens der Politik und der Medien geführt. Die verfügbaren Daten über die Verwendung von PFAS in militärischen Anwendungen sind jedoch begrenzt – eine Frage, mit der sich Linsey in der Eröffnungssitzung der neuen PFAS-Untersuchung des Umweltauditausschusses des britischen Parlaments befassen sollte. Dieser Blog fasst Linseys Beitrag zu dieser Sitzung zusammen.

Höhere Ausgaben für PFAS

Die Ausgaben des britischen Verteidigungsministeriums für Waffen und Munition beliefen sich 2023-24 auf 1,4 Milliarden Pfund. Die gesamten Rüstungsexporte beliefen sich 2023 auf 14,8 Milliarden Pfund. Zusammen genommen handelt es sich dabei um eine große Menge an militärischem Material, das unbekannte, aber erhebliche Mengen an PFAS enthält. Dazu gehört ihre Verwendung in Militärflugzeugen, Munition, Raketensystemen, Schutzkleidung, Energie- und Batteriespeichern, Elektronik, Kältemitteln, Feuerlösch- und Brandbekämpfungsschaumstoffen, Dichtungsmitteln, Reinigungsflüssigkeiten und Imprägniermitteln. Da sich die Verteidigungsausgaben bis 2030 voraussichtlich auf 5 % des BIP mehr als verdoppeln werden, wird auch die Menge an PFAS im Zusammenhang mit militärischen Aktivitäten erheblich zunehmen.

Exposition der Zivilbevölkerung

Informationen über militärische Quellen beziehen sich größtenteils auf die Verwendung von PFAS-haltigen Feuerlöschschäumen auf Militärstützpunkten und in Brandschutzübungsplätzen und weniger auf deren breitere Verwendung und Freisetzung außerhalb des Militärbereichs – beispielsweise in Konfliktsituationen. Die Auswirkungen auf Gemeinden, in denen PFAS-haltige Ausrüstung verwendet oder entsorgt wird, sind kaum bekannt. Zwar wurden einige Studien zur beruflichen Exposition von Militärpersonal gegenüber Schadstoffen unter bestimmten Szenarien durchgeführt – beispielsweise zur Exposition gegenüber Luftschadstoffen aus Verbrennungsgruben in Afghanistan –, doch konzentrieren sich solche Studien in der Regel nur auf die Exposition des Militärs und lassen die lokalen Gemeinden außer Acht.

Auf eine Frage zur Wechselwirkung von PFAS mit anderen Chemikalien antwortete Linsey: „Wenn man Sprengstoff detoniert, bleiben immer explosive Rückstände zurück, wie beispielsweise TNT, das krebserregend ist und mit Metallen und PFAS vermischt ist. Mir ist keine Studie bekannt, die sich mit dieser Mischung befasst hat, wenn sie in die Luft gelangt und sich entweder bei einer Übung auf einem Militärgelände oder … in einem Konfliktgebiet verteilt, und wie sich dies auf die lokalen Gemeinden auswirkt, in denen sie eingesetzt wird.“

Umweltverschmutzung in Friedenszeiten

Bislang konzentrierte sich die Aufmerksamkeit hinsichtlich der militärischen Verwendung von PFAS auf aktive und ehemalige Militärstandorte, von denen viele potenziell durch Umweltverschmutzung belastet sind. Die Überwachung und Auswertung der Ergebnisse dieser potenziell kontaminierten Standorte ist von entscheidender Bedeutung, um das voraussichtliche Ausmaß des Risikos zu verstehen und festzustellen, wer davon betroffen sein könnte. Dazu sind strenge Leitlinien für die Bewertung von PFAS erforderlich, damit die Aufsichtsbehörden in der Lage sind, die Risiken im Rahmen des Planungs- und Regulierungsprozesses angemessen zu bewerten und zu bewältigen.

Eine der größten Herausforderungen besteht darin, das tatsächliche Ausmaß des Problems zu verstehen. Das europaweite Forever Pollution Project (FPP) stützte sich auf Open-Source-Daten, um 79 Militärstandorte im Vereinigten Königreich zu identifizieren, bei denen eine PFAS-Kontamination vermutet wird. Die Liste ist jedoch nicht vollständig: Von den 16 Schießplätzen, die von QinetiQ im Rahmen ihrer langfristigen Partnerschaftsvereinbarung mit dem britischen Verteidigungsministerium betrieben und verwaltet werden, sind beispielsweise nur drei in der FPP-Liste enthalten. Daten aus der Risikokartierung der britischen Umweltbehörde für PFAS-kontaminierte Standorte – darunter auch Militärstandorte – sind derzeit nicht öffentlich zugänglich.

Die FPP hat einen allgemeinen Mangel an Zusammenarbeit seitens der europäischen Streitkräfte angeführt. Leider mangelt es auch an Transparenz in der öffentlichen Berichterstattung des britischen Verteidigungsministeriums. Während die Umweltschutzbehörde des Verteidigungsministeriums (Defence Environmental Protection Regulator) – als Teil der Sicherheitsbehörde des Verteidigungsministeriums (Defence Safety Authority, DSA) – für die Überprüfung durch Dritte, die Regulierung und die Durchsetzung des Umweltschutzes im gesamten Verteidigungsministerium zuständig ist, wird im jüngsten Jahresbericht keine Bezugnahme auf die Verwendung von PFAS, deren Kontrolle oder kontaminierte Standorte gemacht. Da weder im Jahresbericht der DSA noch im Jahresbericht des Verteidigungsministeriums Details offen gelegt werden, sind Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz eine der wenigen Möglichkeiten, um an diese Informationen zu gelangen.

Der DSA-Sicherheitsbericht gibt ebenfalls Anlass zur Sorge, da er auf begrenzte Ressourcen und Schulungskapazitäten hinweist. Bei allen geprüften Organisationen wurde nur eine begrenzte Sicherheit in Bezug auf den Umweltschutz gegeben, wobei zusätzliche Daten und Nachweise erforderlich sind, um eine umfassendere Bewertung vornehmen zu können. Das Verteidigungsministerium vertritt grundsätzlich die Position, die Umweltgesetze einzuhalten, und es besteht eine Vereinbarung zwischen dem Verteidigungsministerium und der Umweltbehörde. Allerdings scheint ein Mangel an Ressourcen ein häufiges Problem für Organisationen in Bezug auf ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu sein. So wird beispielsweise das bestehende Rahmenwerk des Verteidigungsministeriums zur Bewertung der Bodenqualität von einem einzigen Anbieter betreut. Früher gab es vier Anbieter. Die mangelnde Transparenz führt zu Spekulationen über die betroffenen Standorte und das Fehlen einer realistischen Einschätzung der potenziellen Risiken, was das Vertrauen in die Rechenschaftspflicht des Verteidigungsministeriums untergräbt.

Zukünftige Trends

Im Hinblick auf künftige Beschränkungen und Rechtsvorschriften wurde auch das Risiko pauschaler Ausnahmeregelungen für das Militär hervorgehoben. Die Vorschläge für ein PFAS-Verbot in der EU enthalten eine Klausel für unverzichtbare gesellschaftliche Verwendungszwecke. Solche Ausnahmeregelungen gelten im Bereich der Umweltgesetzgebung häufig für das Militär. Beispiele hierfür sind Ausnahmeregelungen für die militärische Verwendung von F-Gasen und Vorschriften über die Beschränkung gefährlicher Stoffe in elektronischen Geräten. Auch die britische REACH-Verordnung lässt Ausnahmen für Verteidigungszwecke zu, beispielsweise bei der jüngsten Entscheidung, giftige Bleimunition zu verbieten, um „zu verhindern, dass Blei den Boden kontaminiert und in Flüsse gelangt”. Im Hinblick auf die Umsetzung künftiger Rechtsvorschriften ist es sehr wichtig, dass die Ausnahmen für das Militär und die damit verbundenen Risiken richtig verstanden werden und dass eine angemessene Bewertung dieser militärischen Verwendung erfolgt, wobei sorgfältig und umsichtig geprüft werden muss, wann Ausnahmen für Verteidigungszwecke angewendet werden können.

Simon Watkins ist Betriebskoordinatorin bei CEOBS. Eine ausführliche Diskussion über militärische PFAS ist in ihrem Blogbeitrag vom Februar 2025 enthalten, der nachfolgend auszugsweise übersetzt vorliegt.

Anhang: PFAS in Munition

aus Linseys Blogbeitrag:  https://ceobs.org/pfas-forever-chemicals-are-in-munitions-and-other-military-applications-too/

Die militärische Verwendung von PFAS beschränkt sich nicht nur auf Feuerlöschschaum. PFAS werden auch in Munition eingesetzt, um deren Leistung und Haltbarkeit zu verbessern, die Wahrscheinlichkeit ungeplanter Explosionen aufgrund von Stößen zu verringern und die Lagerfähigkeit zu verbessern. Dazu gehört auch die Verwendung von PFAS als Bindemittel in konventionellen und strategischen Waffenplattformen: Viton® als Bindemittel in Sprengstoff- und Booster-Ladungsformulierungen und Teflon® in einer Vielzahl von Raketensystemen.

Das Militär betrachtet PFAS als wichtig. So hält beispielsweise das US-Verteidigungsministerium (DoD) den Einsatz von PFAS in Munition für unverzichtbar und erklärte 2023, dass es keine PFAS-freien Alternativen gebe. Es konnte auch keine brauchbaren Ersatzstoffe für die meisten militärischen PFAS-Anwendungen finden und berichtete, dass die Umstellung auf Alternativen viele Jahre dauern könnte.

Untersuchungen zum Einsatz von Munition aus dem Krieg Russlands in der Ukraine haben das Risiko einer PFAS-Exposition, die potenziellen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Notwendigkeit einer Quantifizierung des PFAS-Gehalts in Boden und Wasser in Konfliktgebieten aufgezeigt. Dies könnte gleichermaßen für militärische Schießplätze und Munitionsdeponien gelten. Der PFAS-Gehalt von Munition variiert, doch schätzungsweise 20 % der gängigen US-Munition enthält einen „nennenswerten PFAS-Gehalt”, der zwischen 1 und 3 % des Nettoexplosivgewichts der Munition liegt. Aktivisten in den USA haben bereits Bedenken hinsichtlich der Umweltrisiken durch die Verbrennung von PFAS-haltigen Militärabfällen – unter anderem in der Badger Army Ammunition Plant – geäußert und auf einen noch höheren PFAS-Gehalt in bestimmten Sprengstoffen hingewiesen (siehe Tabelle unten).

Da die meisten PFAS unter 1.000 °C thermisch stabil sind, wird ein Teil der in Munition enthaltenen PFAS bei der Detonation eher verteilt als zerstört. Das bedeutet, dass „aerosolisierte” PFAS bestehen bleiben und möglicherweise große Gebiete beeinträchtigen können, was sich auf die Boden- und Wasserqualität auswirkt.

Plastic-bonded explosive PFAS component Percentage by weight Main explosive ingredient
HDX-106 Teflon® 1.4 RDX
LX-04 Viton-A® 15 HMX
LX-07 Viton-A® 10 HMX
LX-10-2 Viton-A® 5.4 HMX
LX-17 Kel-F® 7.5 TATB
PBX-9502 Kel-F® 5 TATB
PBXN-7 Viton-A® 5 TATB/RDX
PBXN-5 Viton-A® 5 HMX
PBXN-6 Viton-A® 5 RDX
PBXN-14 Viton-A® 5 TATB/RDX

Examples of PFAS-content in plastic-bonded explosives (adapted from table given in CSWAB Fact Sheet).

 

Veröffentlicht unter . Umweltbelastungen lokal,.. PFAS (PFC),Startseite

Kerosinablass über Westpfalz und Saarland

Informationsdienst Umwelt und Militär Veröffentlicht am 24.03.2025 von KP227.03.2025

Kerosinablass über den Pfälzerwald ist sowohl durch miltärische wie auch zivile Flugzeuge ein Problem, das immer noch verharmlost wird. Im aktuellen Fall erfolgte dieses durch ein ziviles Flugzeug mit dem Ablass von 100 Tonnen Kerosin.

Bericht des SWR vom 24.3.2025

Auszug: Nach Angaben der deutschen Flugsicherung war die Transportmaschine vom Typ Boeing 747-400 am Freitagnachmittag in Lüttich in Belgien gestartet – Ziel war China. Kurz nach dem Start meldete der Pilot Probleme mit dem Triebwerk. Er ließ daraufhin in rund sieben Kilometern Höhe seinen Treibstoff ab.

PDF-Fassung

Bisherige Beiträge zu: Kerosinablass

Kerosinablass über Westpfalz und Saarland

Veröffentlicht: 24.03.2025

Kerosinablass über den Pfälzerwald ist sowohl durch miltärische wie auch zivile Flugzeuge ein Problem, das immer noch verharmlost wird. Im aktuellen Fall erfolgte dieses durch ein ziviles Flugzeug mit dem Ablass von 100 Tonnen Kerosin. Bericht des SWR vom 24.3.2025 … Weiterlesen →

Umweltschäden durch US-Militärbasen – lokal und global TP,KP

Veröffentlicht: 05.12.2022

von Karl-Heinz Peil Auch hierzulande sind US-Militärbasen umweltbelastend. Schadstoffe können zu Gesundheitsschäden führen. Bürokratie und Sonderrechte behindern Lösungen. Der Beitrag erschien zuerst am 3.12.2022 bei Telepolis Umweltschäden durch US-Militärbasen vor allem im Pazifik Dass das US-Militär global als größter individuelle … Weiterlesen →

Kerosinablass Pfälzerwald Div

Veröffentlicht: 10.02.2022

Kerosinregen über dem Pfälzerwald Nirgendwo über Deutschland wird häufiger Flugzeugtreibstoff abgelassen. Tonnenweise verteilt es sich im Himmel über der Pfalz. Wer macht das – und warum? 6-Minuten-Video der Sendung Nano in 3sat (10.2.2022) Militärmaschine mit technischen Problemen SWR-aktuell (7.9.2021 – … Weiterlesen →

Kerosinablass (Fuel Dumping)

Veröffentlicht: 01.02.2021

Fotos mit Ölfilm in Pfützen, erstellt am 14.1.2018 in der Nähe von Mittelbrunn, Luftlinie 3 bis 5 km zur Airbase Ramstein Fotos: Stefan Laufer Anmerkung zu den Fotos: Hier handelt es sich nicht um die Folge von Kerosinablass als Notmaßnahme, … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter . Umweltbelastungen lokal,.. Kerosinablass,Startseite

NATO plant Kerosin-Pipeline von West nach Ost

Informationsdienst Umwelt und Militär Veröffentlicht am 24.02.2025 von KP224.02.2025

Zusammenstellung nach verschiedenen Berichten, u.a. Spiegel.de, Tagesschau.de, RTDE, jungeWelt (Screenshot von NATO-Homepage NSPA.NATO.INT) Um im Kriegsfall die Kraftstoffversorgung an der deutschen Ostgrenze zu sichern, plant die NATO den Ausbau eines umfassenden Pipelinesystems. Laut Bundeswehr gebe es Probleme in der Treibstoffversorgung … Weiterlesen →

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RP-Bericht über Fluglärm in der Westpfalz

Informationsdienst Umwelt und Militär Veröffentlicht am 01.02.2025 von KP202.02.2025

In einer Reportage der Rheinpfalz vom 29.1.2025 wird über die Bürgerinitiative gegen den militärisch verursachten Fluglärm in der Westpfalz berichtet. Die BI sammelt akribisch alle Fluglärmbelastungen in der Region. Die Thematik ist natürlich nicht neu, wird aber medial wenig beachtet. … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter .. Fluglärm,.... Berichte und Kommentare,Startseite | Verschlagwortet mit lokaler Widerstand,Militäregion Westpfalz / Saarland

PFAS-Altlasten durch das Militär – wen interessiert es?

Informationsdienst Umwelt und Militär Veröffentlicht am 24.01.2025 von KP227.03.2025

von Karl-Heinz Peil   PFAS-Belastungen werden in der jüngsten Zeit medial breit thematisiert. Die militärisch verursachten Belastungen finden dabei leider praktisch keine Erwähnung. Eigene Beprobungen an militärischen Hot-Spots belegen jedoch die vor allem seitens der US-Militärs in Deutschland duch den … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter .. PFAS (PFC),Startseite | Verschlagwortet mit Altlasten

US Army Wiesbaden-Erbenheim: PFAS-Belastung | Update

Informationsdienst Umwelt und Militär Veröffentlicht am 22.01.2025 von KP127.03.2025

OpenStreetMap: https://www.openstreetbrowser.org/#map=14/50.0446/8.3298&categories=military Koordinaten für Google Maps / Earth:  50.04, 8.33  (Strg-C) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Flugplatz_Wiesbaden-Erbenheim siehe auch: Objektdatenblätter PFAS – Allgemeine Hinweise Bild: Screenshot aus einem Video des HR vom 5.5.2020 Chronologie Nutzung ab 1945: Bau eines Militärflugplatzes durch die US Army. … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter . Umweltbelastungen lokal,.. Boden und Wasser,.. PFAS (PFC),.... Aktuelles ->,.... Berichte und Kommentare | Verschlagwortet mit Objektdatenblatt PFAS,US-Militär in Deutschland

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